Durch Umwelteinflüsse und durch Kühe übertragene Mastitiserreger stellen ein Risiko für Roboterfarmen dar. Antibakterielle Zitzenbürsten in Melkrobotern reduzieren das Bakterienwachstum und begrenzen so das Risiko einer Kreuzkontamination, was zu einer geringeren Zellzahl und weniger Mastitisfällen führt.
Umwelt- und kuhbedingte Mastitiserreger stellen ein Risiko für Eutergesundheitsbeschwerden in Roboterbetrieben dar. Im Melkroboter Die Zitzen jeder Kuh werden auf die gleiche Weise gereinigt. Dabei wird nicht zwischen schmutzigen und sauberen Zitzen unterschieden. Die Sauger können in einem gereinigt werden Melkroboter Pinsel werden verwendet. Zusätzlich zur Reinigung der Zitzen regen die Bürsten den Milchfluss an, indem sie Oxytocin freisetzen und das Euter erreichen. Eine gute Stimulation sorgt für eine höhere Melkgeschwindigkeit, kann die Kapazität des Roboters erhöhen, verringert das Risiko von Blindmelken und begrenzt die Menge an Restmilch.
Um einer hohen Zellzahl und Mastitis vorzubeugen, ist es notwendig, darauf zu achten Stall- und Euterhygiene sind wichtig. Über die Zitzenbürsten können Bakterien andere Kühe infizieren. Eine optimale Stallhygiene ist wichtig, um eine Kontamination mit Umweltbakterien zu verhindern. Denken Sie an saubere Lamellen und Kabinen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Bürsten richtig auf die Zitzen eingestellt sind, sodass sie die gesamte Zitze bis zum Euteransatz berühren. Wichtig ist auch, dass die Bürsten ausreichend mit Desinfektionsmittel gereinigt werden und die Vorbehandlungszeit der Zitzen ausreichend lang ist. Falsche Bürsteneinstellungen lassen sich an einer zu langen Totmelkzeit ablesen.
Allerdings können Bakterien über die Zitzenbürsten auf andere Kühe übertragen werden. Die antibakteriellen Zitzenbürsten können dieses Problem reduzieren. Die Borsten der antibakteriellen Bürsten bestehen aus hochwertigem, behandeltem Kunststoff. Diese Behandlung verleiht den Borsten der Bürsten eine antimikrobielle Wirkung und hemmt das Bakterienwachstum auf und zwischen den Borsten. Dies führt zu einer geringeren Krankheitsübertragung.
Das Ergebnis der antibakteriellen Bürsten ist daher ein geringeres Bakterienwachstum und somit eine geringere Bakterienausbreitung. Dies führt zu einer geringeren Kreuzkontamination und damit zu einer geringeren Zellzahl und weniger Fällen von Mastitis.
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